Die Experten stellen aber auch klar: Der steigende Atemwiderstand bei dichteren Masken könne durchaus als unangenehm empfunden werden. Und sie fügen an, dass es „insbesondere bei langem Tragen ohne Pausen zu Beschwerden wie zum Beispiel Kopfschmerzen führen“ könne. Regelmäßige Pausen und Lüften sind also gerade auch beim Maskentragen sehr wichtig.
Die Kinderärzte betonen zudem, dass ein wesentlicher Faktor sei, ob die Eltern das Maskentragen akzeptieren: „Je normaler ich als Elternteil das Maskentragen vormache, umso eher wird mein Kind die Maske auch tolerieren. Je mehr ich selbst das Tragen in Zweifel ziehe, umso eher wird das Kind die Maske als Belastung sehen und Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme haben.“