„Es wird schwierig, unvoreingenommen ranzugehen“, sagt der 40-jährige Bilanzbuchhalter auf Kurier-Nachfrage. Man habe in der Vergangenheit öfter Negatives gehört. Als Erstes werde er sich einen Überblick verschaffen. Grundsätzlich gehe es ihm aber nicht darum, dass die Schuldenfreiheit der Gemeinde das größte und einzige Ziel sei. Sicher sei es lobenswert, dass dies verfolgt werde, aber es müsse auch vernünftig in die Zukunft investiert werden, um die Attraktivität der Gemeinde zu gewährleisten und einen Bevölkerungsrückgang zu verhindern.