BAYREUTH. Der Unfall verlief glimpflich: eine offene Lippe, eine blutende Nase und eine geprellte Hüfte erlitt ein siebenjähriges Mädchen am 24. Mai auf dem Weg zur Schule. Sie wollte die Casselmannstraße überqueren, als sie vom Außenspiegel eines Autos erfasst und zu Boden geworfen wurde. Die Wunden seien verheilt, im Gegensatz zum seelischen Schaden, sagte Vater Marc Jungk. Er will niemandem Vorwürfe machen. Ist aber trotzdem sauer. Darüber, dass die Verkehrssituation am Berliner Platz noch immer nicht entschärft worden ist.
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