Im Herbst 1980 wurde er oberfränkischer Bezirksredakteur für die dpa, arbeitete im Büro seiner Wohnung in der Altstadt. 1984 zog er um in die Ligusterstraße nach Eckersdorf, direkt auf die Grenze zwischen den Hauptorten Donndorf und Eckersdorf – das Rathaus, wo er heute der dienstälteste Kommunalpolitiker ist, liegt Luftlinie 500 Meter entfernt. Anfang 2014 schied er bei der dpa aus.
Die Kommunalpolitik in seinem Heimatort mag er nach wie vor und eigentlich noch mehr als früher, als es schon mal Streitereien gab und Eckersdorf in den Schlagzeilen war. Heute, so sagt er, gebe es in der Kommunalpolitik ein konstruktives Miteinander.
Falls er gesund bleibt, wolle er 2026 noch einmal für den Gemeinderat kandidieren.