Gärtner in Not Zehntausende Blumen - und niemand darf sie kaufen

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Gärtner Jürgen Schmidt aus Bayreuth darf seine Frühlingsblumen wieder verkaufen. Bei manch anderen seiner Kollegen sieht es dagegen schlecht aus. Foto: Gabi Schnetter Quelle: Unbekannt

BAYREUTH/BINDLACH/HARSDORF.  Der Aufschrei der Gärtner ist groß. Zigtausende von Frühlingsblühern warten in den Gewächshäusern und Läden, um verkauft zu werden. Doch die Corona-Krise macht einen Strich durch die Rechnung. Allerdings nicht allen. Gärtner, die ihren Schwerpunkt auf Gemüseanbau legen, dürfen weiterhin verkaufen. Mit Auflagen, aber immerhin.

 
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