Ein Fun-Run im Wortsinn
Mit der Aktion sei man auch wieder ganz nah am Kern-Gedanken des Fun-Run angekommen: den, „die Menschen in Bewegung zu bringen“. Der Fun-Run habe sich in den vergangenen Jahren zu einem Fixpunkt für viele entwickelt: „Für viele war es der erste Lauf im Jahr, für einige das Ziel, die Sommer-Figur nach dem Winter zu erreichen.“ Damit habe man sehr viel erreicht, auch Menschen bewegt, „die sportlich eigentlich nicht so ambitioniert sind, die sich aber gesagt haben: ein Mal schaffe ich das“ über die Viertel- oder Halbmarathon-Distanz zu gehen. Und so vielleicht wieder neuen Spaß am Sport gefunden haben.
„Der Sonntag ist zum Laufen da“
Zumal die Strecke, die für den Fun-Run eigentlich festgelegt ist, „schon eine schnelle Strecke ist, weil sie eine ebene Strecke ist“, wie Maisel aus eigener Erfahrung sagt. Deshalb seien in der Regel auch Top-Läufer mit dabei, um mit diesem Lauf in die Saison zu starten. Jetzt allerdings sei der digitale Fun-Run „der Fun-Run im Namenssinn, der Spaß-Lauf“, mit dem auch noch Gutes getan werden könne, wie Maisel sagt. Deshalb: „Der Sonntag ist zum Laufen da.“
Bitte nicht die normale Strecke nutzen
Was Maisel wichtig ist: „Wir bitten darum, dass nicht alle auf der normalen Strecke unterwegs sind. Gruppen-Treffen dort möchten wir vermeiden.“
Info: Gelaufen werden kann am Sonntag in der Zeit zwischen 8 und 20 Uhr auf der jeweiligen Lieblingsstrecke der Sportler. Anschließend soll ein Screenshot der Lauf-App zusammen mit einem Maisel-Selfie hochgeladen werden. Infos unter www.maisels-funrun.de