Heinersreuth Simone Kirschner tritt erneut an

Von Gabi Schnetter
Seit vergangenem Jahr wohnt Bürgermeisterin Simone Kirschner in ihrem neuen-alten Haus, das sie gemeinsam mit ihrem Partner Stephan Kamin renoviert. Foto: Gabi Schnetter Quelle: Unbekannt

HEINERSREUTH. Zwei harte Jahre liegen hinter Simone Kirschner. Zwei Jahre, in denen sie gemeinsam mit ihrem Partner Stephan Kamin begann, sich einen Lebenstraum zu erfüllen: die Renovierung eines 180 Jahre alten Hauses in Altenplos, nur einen Katzensprung von ihrem Elternhaus entfernt. Ein Haus für die Bürgermeisterin. Viel harte Arbeit, aber die scheut Simone Kirschner nicht. Auch nicht, als sie vor sechs Jahren zur Bürgermeisterin gewählt wurde, und – als CSU-Kandidatin – mit einer 100-jährigen SPD-Tradition brach. Überraschend. Nicht zuletzt für sie selbst. Viele Anfeindungen habe sie in der Anfangszeit hinnehmen müssen, so hing einmal ein Zettel: „Acht Monate CSU sind genug“ an der Rathaustür, es gab aber auch vieles, was ihr Mut machte, erinnert sich Kirschner.

 
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