„Wir müssen es eben nehmen, wie es kommt“, sagt FSV-Trainer Jörg Pötzinger, der dem anspruchsvollem Programm scheinbar gelassen entgegen sieht. „In Buch wird es richtig schwer“, weiß der 44-Jährige. „Zumal der TSV den zweiten und im Optimalfall gar den ersten Platz noch erreichen kann. Und daheim werden sie sich die Butter nicht vom Brot nehmen lassen.“ Pötzinger weist auf die Offensivstärke der Mittelfranken hin. „Die haben da gute Leute.“ Kapitän Udo Brehm ließ es 13 Mal im gegnerischen Kasten klingeln, Philip Lang traf bereits 15 Mal. Beide sorgten somit für über die Hälfte der bislang 54 Saisontreffer des Teams von Trainer Thomas Adler, trafen aber beim 3:0-Hinspielsieg nicht.