Die Erzählung von Fritz Schönauers Tochter Elsbeth („Ella“), verheiratete Theobaldy, kann einem Tränen in die Augen treiben. Sie schildert, wie am 13. April 1945 ein Totgeglaubter in seine Heimat zurückkehrt. „Ein paar Tage vorher hat sich mein Vater angekündigt“, erzählt sie. „Er wollte nicht in die Wohnung nach Weiher kommen, sondern in das Elternhaus in Altenplos. Es sollte kein großes Aufsehen geben, wie es in Weiher, gleich hinter der Gaststätte Ohnemüller, der Fall gewesen wäre.“