Die Streikenden stellen sich tot
Dann soll es eine Die-In-Aktion geben. „Wir legen uns auf den Boden und stellen uns tot“, so Färber. Damit solle deutlich gemacht werden, was passiert, wenn in Sachen Klima nicht bald etwas passiert. Schließlich gibt es noch die Malaktion mit Straßenkreide, die ein offenes Ende hat. „Jeder kann hier so lange er mag bleiben und seiner Kreativität freien Lauf lassen“, sagen die beiden. In Anlehnung an Klimademos in Nürnberg, könnten Sprüche wie „Hopp, hopp, hopp – Kohlestopp“, „Energiewende jetzt“, „Mehr ÖPNV“ oder „Raus aus der Kohle, rettet die Pole“ aufs Pflaster geschrieben werden. „Wir machen das mit Straßenmalkreide, die wäscht es beim nächsten Regen wieder runter“, sagt Magdalena Huber, „Graffiti wäre zu stark und würde uns angreifbar machen.“