Der Täter, heißt es, kehrt immer an den Tatort zurück. So auch auch bei der Vorpremiere des zweiten Franken-Tatorts am Montagabend in Würzburg. Selbstredend, dass an dieser Stelle nicht verraten wird, wer der Mörder ist. Nur so viel: er war unter den rund 400 Gästen, die den Film im Institut für Anatomie der Universität Würzburg sahen - dem Ort, an dem in "Das Recht, sich zu sorgen" ein fast perfekter Mord vertuscht werden soll. Für einen im Saal war die Suche nach dem Mörder Nebensache. Jan Guenter Kaczmierczak aus Fürth, aufgewachsen in Bayreuth, wollte nur eines wissen: Bin ich zu sehen?