Da die Kolonien oft in abgelegenen, unzugänglichen und teilweise bis zu minus 60 Grad Celsius kalten Regionen leben, sind sie schwierig zu erforschen. Mit Satellitenbildern sei es mittlerweile gelungen, die Hälfte der bekannten Kolonien aufzuspüren, so die Wissenschaftler. Der Fund der rund 500 Vögel starken Kolonie im Westen der Antarktis bringt die Gesamtzahl der bekannten Brutstätten von Kaiserpinguinen an der Antarktisküste demnach auf 66.