Las Vegas - Der pikante Skandal um Teamchef Christian Horner war nur der Anfang. In einem Jahr mit vielen Negativ-Schlagzeilen um Machtkämpfe, Anfeindungen und sportliche Rückschläge bewahrte Max Verstappen den teilweise erschreckend schwächelnden Branchenführer Red Bull vor dem Totalschaden. Wenn er sich an diesem Sonntagmorgen zur besten deutschen Frühstückszeit tatsächlich zum vierten Mal als Formel-1-Weltmeister krönt und dem Legenden-Status in der Motorsport-Königsklasse wieder einen Schritt näher kommt, dann hat das einen Grund: Verstappen selbst.