Größter Kostenfaktor und wahrscheinlich auch die aufwendigste Baumaßnahme ist die Errichtung der Flutlichtanlage, für die der Stadtrat bei den Haushaltsberatungen im Februar noch ursprünglich nicht eingestellte 1,5 Millionen Euro in den Etat aufgenommen hat. „Der Stadt liegen Angebote vor, diese befinden sich bereits in der Prüfung und Bewertung“, berichtet Oppold. Weitere Angaben dazu, insbesondere zu den tatsächlichen Kosten, seien derzeit aber nicht möglich. Spekulationen darüber, dass sich die gesetzte Grenze deutlich unterbieten ließe, machte Oberbürgermeister Thomas Ebersberger schon im Stadtrat wenig Hoffnung: „Schon 1,5 Millionen Euro sind sportlich.“