Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass sich Wolfgang Gruber „sehr große Sorgen um seinen Verein“ machen musste. Die wirtschaftliche Situation der SpVgg Bayreuth zwang den bedeutendsten Gesellschafter der Spielbetriebs-GmbH von der Zielsetzung „Aufstieg im nächsten Jahr“ Abstand zu nehmen. Zu groß waren die Altlasten aus der jüngeren Vergangenheit, insbesondere nach dem Drittliga-Abstieg. Hinzu kamen Zahlungen an die Berufsgenossenschaft, deren Beiträge exorbitant gestiegen seien. Von „einer mittleren sechsstelligen Summe, die die BG fordert“, sprach Christian Wedlich ein weiterer wichtiger Gesellschafter damals.