Super-8-Retrospekitve: Bereits vor der offiziellen Eröffnung am Freitagabend ging es los mit einem der letzten seiner Art: Stefan Möckel zeigt seine Super-8-Filme, die seit den 80er-Jahren entstanden sind. Die „Filme aus Hobbywood“ bestechen durch ihre lapidare Kürze und die Einfachheit der Produktionsmittel. „Der Charme besteht in der Ästhetik, dass es nicht perfekt ist“, sagte Möckel im Gespräch mit dem Kurier. Jedenfalls war das stilecht eingerichtete Wohnzimmer mit dem ratternden Filmprojektor zur Eröffnung rappelvoll. Auch Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe wollte sich diese Filme nicht entgegen lassen.
Filmfest kontrast Kurz, knapp und absurd
Von Roman Kocholl 10.03.2019 - 16:50 Uhr