Heinrich Schmitt steht vor der Tür seines Gasthauses. Sein leerer Blick ist auf die gegenüberliegende Straßenseite gerichtet. Dort steht eine Fassade, in den Fenstern hängt noch ein weißer Vorhang — der Rest einer knapp 70 Jahre alten Fachwerkscheune. Sonst hat das Feuer nur geschwärzte Balken zurückgelassen. „Das ging so schnell“, sagt Schmitt leise.