Jetzt sind sie da, die Ergebnisse. Und sie sind – jedes Bild auf seine Weise – beeindruckend. Unikate. „Auch wenn wir fast zwangsläufig manchmal ähnliche Bilder hatten“, wie Florian Maßen, einer der Fotografen aus Bayreuth, am Donnerstag im Gespräch mit unserer Zeitung sagt, „ist es doch ziemlich abgefahren, wie unterschiedlich die Bilder insgesamt waren. Jeder hat da seinen Stil abbilden können“, sagt Maßen. Und nicht nur er ist immer noch beeindruckt von dieser Chance, die sich wenige Wochen vor Festspielbeginn für eine wirklich überschaubare Zahl an Fotografen ergeben hat: Im Rahmen des 75-jährigen Bestehens der Gesellschaft der Freunde von Bayreuth gingen die Türen im Festspielhaus auf. Nahezu alle. Überall. Auch dort, wo sonst außer den Mitwirkenden, den Technikern und der Festspielleitung keiner hinkommt.