„Mein Traum ist, jedes Jahr hierher zu kommen“, sagt Yen Tzu Shih. Dieses Jahr hat er es wieder geschafft. Er ist aus seiner Heimat Taipeh, der Hauptstadt von Taiwan, nach Bayreuth gereist. Es ist sein fünftes Mal bei den Richard-Wagner-Festspielen seit seinem ersten Besuch 2016. Er und seine Begleiterin Michele Tseng haben noch kurzfristig Karten für die Eröffnung der Festspiele am Donnerstag mit der Neuinszenierung von „Tristan und Isolde“ bekommen. „Wir hatten viel Glück.“
Festspiel-Eröffnung Bayreuth als „Mittelpunkt des Planeten“
Johannes Pittroff 25.07.2024 - 18:10 Uhr