Laut Uni ohnehin ein heißer Stadtteil
Steininger verweist darauf, dass das Stadtgebiet St. Georgen/Brandenburger Straße laut der von der Uni Bayreuth durchgeführten Studie zur Minderung städtischer Klima- und Ozon-Risiken (Miskor) nach der Innenstadt das zweiheißeste Gebiet in Bayreuth sei und sich wegen Nachverdichtung immer mehr aufheize. Deshalb sei es wichtig, das „kleine Naturparadies“, wie es Nachbarn beschreiben, zu erhalten. „Die Stadt darf die Baum- und Strauchfällungen nicht ohne Prüfung von Alternativen sowie einer Verifizierung des geschilderten Sachverhalts oder der Erstellung eines Gegengutachtens genehmigen,“ findet Steininger. Sie stellte auch eine offizielle Anfrage an die Stadtverwaltung, die im Stadtrat beantwortet wird.