Tesla-Chef Elon Musk äußert sich in einem Interview kritisch gegenüber dem Thema Geschlechtsangleichungen. Er betont: „Es ist für Erwachsene sehr gut möglich, Kinder in einer Identitätskrise so zu manipulieren, dass sie glauben, sie hätten das falsche Geschlecht.“ Das sei einem seiner älteren Söhne passiert. Der Tesla-Chef nannte in dem Interview den Namen seines Kindes vor der Geschlechtsangleichung und betont: „Ich habe meinen Sohn verloren.“ Das „Woke Mind Virus“ habe sein Kind „getötet“.