Nachdem die Hannover Indians am Sonntag mit einem 10:1-Heimsieg den erneuten Serienausgleich erzwungen und dann auch in Spiel fünf beim ECDC Memmingen geführt hatten, ließ 124 Sekunden vor dem Ende Jack Olmstead mit einer feinen Einzelaktion den Hühnerberg beben. Eine Minute später bejubelten die Gäste mit einem sechsten Feldspieler auf dem Eis den vermeintlichen Ausgleich durch Tobias Möller, doch die Schiedsrichter erkannten bei Sichtung des Videobeweises eine Torhüterbehinderung – und Milan Pfalzer machte mit einem Treffer ins leere Tor zum 3:1 den Deckel drauf.
Eishockey-Oberliga Strittiges Ende des letzten Achtelfinales
Christopher Schramm 12.03.2025 - 17:40 Uhr