Eine Stelle Mobile Jugendarbeit statt Streetworker

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Kochen im Cafè Adebar: Bei solchen Veranstaltungen könnte die neue Fachkraft für mobile Jugendarbeit dabei sein. Foto: Archiv/Klaus Nüßlein Quelle: Unbekannt

BAYREUTH. Bayreuth soll zwei Streetworker als persönliche Ansprechpartner für Jugendliche bekommen: Diesen Antrag hatte zweiter Bürgermeister Andreas Zippel (SPD) im August in die Gremien des Stadtrates eingebracht. Nach Gesprächen mit dem Stadtjugendring und Jugendamtsleiter Peter Krodel plädierte er am Montag im Jugendausschuss für ein anderes Modell, das für Bayreuth stimmiger sei. Das Ergebnis: eine neue Stelle für aufsuchende, mobile Jugendarbeit.

 
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