Der Bolzplatz, auf dem alles begann, hat nun bunte Mauern. Auf ihnen sind Bilder zu sehen, die Lionel Messi in den verschiedenen Epochen seiner Karriere zeigen. Gleich daneben gibt es einen Schrein für „Gauchito Antonio Gil“, den argentinischen Volksheiligen, der von allen verehrt, aber von der katholischen Kirche nicht anerkannt wird. Am geöffneten Gitter zu Ehren „Gauchitos“ hängen zwei argentinische Fahnen mit dem Namen Messi. Wer „Gauchito“ um einen Gefallen bittet, kann sich so gleich auch an Messi wenden.