Ehepaar Strunz Ehrensenatorin und Ehrensenator

red
Dorothee und Heinrich Strunz haben für ihr ehrenamtliches Engagement für die Universität Bayreuth nun eine hohe Auszeichnung erhalten; mit im Bild (links) Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth. Foto: Lamilux

Die Universität Bayreuth ehrt das Rehauer Unternehmer-Ehepaar Strunz für sein Engagement .

 
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Die Universität Bayreuth hat Dorothee und Heinrich Strunz für ihren Einsatz „zur synergetischen Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft“ geehrt und beide zu Ehrensenatoren ernannt. Die feierliche Verleihung fand im Rahmen der akademischen Jahresfeier der Universität statt. Darüber informiert eine Pressemitteilung der Firma Lamilux in Rehau; beide sind in dem Familienunternehmen geschäftsführende Gesellschafter. Seit Jahrzehnten pflegt das Unternehmerpaar Strunz sehr guten Kontakt mit der Universität Bayreuth. 2010 übernahm Heinrich Strunz das Amt des Kuratoriumsvorsitzenden des „Betriebswirtschaftlichen Forschungszentrums für Fragen der mittelständischen Wirtschaft an der Universität Bayreuth (BF/M).“ Er forciert stets das Ziel, die Rolle des BF/M als Partner des Mittelstandes auszubauen. „Dabei geht es mir vor allem um einen lebendigen Wissenstransfer zwischen der Wissenschaft und der Praxis, in beide Richtungen“, so Heinrich Strunz. Dorothee Strunz bringt sich neben ihrer Tätigkeit als Kuratoriumsmitglied der Universität Bayreuth beruflich und privat in vielen Ehrenämtern ein. Besonders geht es ihr um die Förderung junger Menschen in der Region Hochfranken. Unter anderem unterstützt sie seit Jahren den Ideenwettbewerb des Instituts Entrepreneurship & Innovation der Uni Bayreuth und hilft, innovative Geschäftsideen zum Leben zu erwecken. Sie erklärt: „Wir sehen es als Herzensangelegenheit und unternehmerische Pflicht, junge Gründer in ihren Ideen und Talenten zu stärken und sie auf die Herausforderungen des Unternehmertums vorzubereiten.“

Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth, erklärt: „Die wegweisenden Impulse, die die beiden durch ihre ehrenamtliche Arbeit in die Universität einbringen, sind besonders wertvoll für die zukunftsorientierte, strategische Weiterentwicklung der Universität. So gelingt es ihnen, sich als unermüdliche Botschafter und Förderer des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes Oberfranken einzubringen.“

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