Rowe sprach aber auch über ihren Sohn, das Bild, das dieser von ihr habe und dass sie ihn gerne häufiger sehen würde. Und darüber, dass sie eigentlich gerne studiert hätte. "Ich wäre gerne Rechtsanwältin geworden", sagte Rowe.
Reality-Darsteller Gigi Birofio ließ derweil seine philosophische Seite erkennen, was etwas überraschend war. Etwas erwartbarer war allerdings, dass sich seine Gedanken dabei um Frauen drehten. "Man muss sagen: Die Frauen, die machen die Welt schön", bekundete der 23-Jährige. Für Mitcamperin Jolina hatte er in diesem Zusammenhang auch eine Weisheit parat. "Ich baue dir ein Haus", sagte Birofio, "aber du machst mir ein Zuhause." Ergriffenheit breitete sich aus.
Lucas will Wogen glätten
Dritter Hauptprotagonist des Tages: Sänger Lucas Cordalis, der das Moderatoren-Duo Sonja Zietlow und Jan Köppen belustigte, als er die Annahme äußerte, das sein Schwiegervater, der im Hotel warte, dort "viel trainiert". Darüber hinaus versuchte er nach einem fürchterlichen Krach mit Selbstbeteiligung vom Vortag, die Wogen zu glätten und sein Selbstbild wieder aufzurichten. "Ich bin ein sehr charmanter Mensch, ich bin ein Gentleman, ich bin ein Mensch, der gerne andere aufbaut", erläuterte er. Es sei auch nicht unbedingt sehr einfach, "Lucas Cordalis zu sein", barmte Cordalis.
In die Dschungelprüfung mussten diesmal Jolina Mennen und Sänger Cosimo Citiolo, der dabei wie gewohnt hysterisch schrie und zeitweise eine verirrte Wasseragame auf dem Kopf trug. Als er Getier um sich herum bemerkte, äußerte Citiolo zudem einen fürchterlichen Verdacht in Richtung RTL: "Wollt ihr mich verarschen? Das habt ihr mit Absicht gemacht!" Das Duo war für die Prüfung in Wassertanks gesteckt worden. Am Ende reichte es für drei von sechs Sternen.
Das Finale ist am Sonntag. Im Rennen sind noch Mennen, Citiolo, Cordalis, Birofio und Rowe.