PEGNITZ. Den Beschäftigten des Pumpen- und Armaturenherstellers KSB drohen unruhige Wochen. Wie die Firmenleitung auf Anfrage des Nordbayerischen Kuriers mitteilte, würden derzeit „Optimierungspotenziale“ analysiert. Das dürfte im Klartext nichts anderes heißen als Entlassungen. Gerüchte, dass dies circa 50 Arbeitsplätze in Pegnitz betrifft, wollte KSB nicht bestätigen. Dahingegen berichten KSB-Beschäftigte von „ersten Gesprächen“, die es dahingehend mit ihnen gegeben habe. Auch von geplanten „Umsetzungen“ oder „Abfindungen“ ist die Rede.
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