Damit ließen sich Leben retten und eine „drastische Ressourcenverschwendung in Justiz- und Polizeiarbeit“ verhindern, teilte die Deutsche Aids-Hilfe bei der Vorstellung des Alternativen Drogen- und Suchtberichtes am Montag in Berlin mit. Nötig sei unter anderem eine staatlich kontrollierte Abgabe von bisher illegalen Substanzen wie Cannabis. Auch sollten lebensrettende Maßnahmen wie Drogenkonsumräume flächendeckend eingeführt werden. Die Regierung will ihren offiziellen Drogenbericht am Donnerstag vorstellen.