SCHWIMMEN. Gäbe es einen Wettbewerb darum, welche Sportler in der Corona-Krise am schlimmsten unter der Schließung ihrer Trainingsstätten leiden, die Schwimmer wären heiße Siegaspiranten. Während sich beispielsweise Fußballer, Basketballer oder Leichtathleten auch abseits ihrer gewohnten Plätze und Anlagen ganz gut fit halten können, fehlt den Schwimmern das Elementare: Wasser. Denn die Schwimmbäder sind geschlossen. Und sie bleiben es auch. „Bis auf weiteres“, wie landauf landab all das beschrieben wird, wofür es keinen Zeitplan gibt.
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