Die Promi-News der Woche

Er ist mit TV-Sternchen Kim Kardashian verheiratet und hat als Musiker allein in den USA über 60 Millionen Tonträger verkauft. Das "Time"-Magazin zählte ihn 2005 und 2015 zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt. Aber Kanye West hat zwei Probleme: sein Ego und sein Größenwahn.

 
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 Foto: red

1. Die Bühne gehört mir

Taylor Swift erhielt den Preis für die Kategorie "Best Female Video" bei den MTV Video Music Awards im Jahr 2009. Aber dann stürmte Kanye West die Bühne und brüllte los. Denn aus seiner Sicht habe die ebenfalls nominierte Beyoncé "eines der besten Videos aller Zeiten" abgeliefert. Danach äußerte sich auch Barack Obama zu Wests Verhalten. Und das war nicht gerade freundlich.

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Quelle: Youtube/CNN/Roman Riquelme

2. "I made that bitch famous"

Der Vorfall mit Taylor Swift im Jahr 2009 hat West wohl keine Ruhe gelassen. In seinem neuen Album "The Life of Pablo" erwähnt er sie wieder. In dem Song "Famous" rappt er: "Ich denke, Taylor und ich könnten noch Sex haben / Warum? Ich habe die Schlampe berühmt gemacht." ("I made that bitsch famous").

3. Wenn schon groß, dann richtig

Auf klein macht der Kanye nicht. Seine Modekollektion "Yeezy" präsentierte der 38-Jährige im Madison Square Garden. Seine Frau Kim Kardashian hat sich für ihren Mann an diesem besonderen Tag richtig in Schale geworfen.

Quelle: Instagram

4. Diese verdammte Leder-Jogginghose

In einem Interview regte West sich auf, dass er dem italienischen Modelabel Fendi schon vor ewigen Zeiten den Vorschlag gemacht habe Leder-Jogginghosen zu designen. Nur die seien nicht auf seinen Vorschlag eingegangen. Der amerikanische Light-Night-Talker nahm Wests Interview zum Anlass für eine Parodie. Mit Kindern. Und die ist ziemlich lustig. Quelle: Youtube/entertainmentnewsubc

5. Mark, gib mir Geld

Erst kürzlich gestand Kanye West, dass er über 53 Millionen Euro Schulden habe. Deswegen pumpte er Mark Zuckerberg über Twitter an. Zuckerberg möge doch bitte eine Milliarde Dollar in ihn investieren. Zuckerberg antwortete darauf nicht, versah aber einen Facebookeintrag eines Kollegen mit einem Like, der schrieb: "Lieber Kanye West. Wenn du den Facebook-Chef um eine Milliarde Dollar bittest, solltest du das vielleicht nicht auf Twitter machen."