Am Montag steht der Umzugswagen vor der Tür, am Wochenende weisen schon die Halteverbotsschilder vor dem Pfarrhaus der Auferstehungskirche Saas im Erikaweg darauf hin. Die ersten Stücke sind schon am Freitagmorgen abgeholt worden. Untrügliches Zeichen dafür, dass sich etwas tut, dass nicht nur für die beiden Saaser Pfarrer Julia und Christoph Maser und ihre Kinder etwas Neues anbricht. Sondern dass sich auch für den Stadtteil Saas etwas ändert – über den Wegzug der Pfarrer hinaus. Während die Masers wissen, wohin die Reise geht, nach Amberg nämlich, ist die kirchliche Zukunft in der Saas eher ungewiss.