Schwere Arbeit der Bestatter Trauern in außergewöhnlichen Zeiten

Auf dem Friedhof in Auerbach werden während einer Beerdigung Absperrbänder aufgezogen. Foto: Matthias Rupprecht

Stirbt ein Mensch, der einem nahesteht, dann ist das ein schwerer Schicksalsschlag für die Angehörigen. Diese an sich bereits schwierige Situation ist mit der Corona-Krise noch ein Stückchen schmerzlicher geworden, weil verschiedene Vorgaben und Maßnahmen die Arbeit der Pfarreien und Bestattungsinstitute beeinflussen und dadurch das Abschiednehmen ein großes Stück schwerer geworden ist.

 
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