Überblick Das müssen an diesem Samstag zu Corona wissen

red

Die Ökonomen warnen vor noch größeren Folgeschäden einer zweiten Welle. Mehrere Tausende protestieren in Berlin gegen Corona-Auflagen. 955 Neuinfektionen an einem Tag. Und Corona trennt Familien. Die wichtigsten News des Tages im Überblick.

 
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Tausende Demonstranten in Berlin: Rund 15.000 Menschen demonstrieren in der Hauptstadt gegen die Corona-Auflagen. In der Politik stößt das auf wenig Verständnis. Mehr zum Thema >>>

Zweite Welle: Ökonomen warnen vor großen Folgeschäden: Auf vielen Unternehmen lasten in der Corona-Pandemie hohe Schulden, die Rücklagen sind vielfach aufgebraucht. Eine zweite Welle könne noch mehr Schaden anrichten, warnen Ökonomen. Auf vielen Unternehmen lasten in der Corona-Pandemie hohe Schulden, die Rücklagen sind vielfach aufgebraucht. Eine zweite Welle könne noch mehr Schaden anrichten, warnen Ökonomen. Weiteres dazu finden Sie hier >>>

Aiwanger: Bayerische Betriebe bilden trotz Krise aus: Trotz der schlechten Wirtschaftslage infolge der Corona-Pandemie bilden in Bayern viele Betriebe nach Angaben des Wirtschaftsministeriums weiterhin aus. Mehr dazu hier >>>

955 neue Corona-Infektionen: Der Trend zu zunehmenden Corona-Infektionszahlen hält am Wochenende an. Auch die Reproduktionszahlen steigen. Rechnerisch sind derzeit rund 8000 Menschen in Deutschland infiziert. Der Trend zu zunehmenden Corona-Infektionszahlen hält am Wochenende an. Auch die Reproduktionszahlen steigen. Rechnerisch sind derzeit rund 8000 Menschen in Deutschland infiziert. Weitere Details finden Sie hier >>>

Steigende Fallzahlen: Altmaier will mit Strafen gegensteuern: Im Vergleich zu manch anderen Ländern ist Deutschland bislang glimpflich durch die Pandemie gekommen. Doch nun steigt die Zahl der Corona-Infektionen wieder stärker. Der Wirtschaftsminister kritisiert «unverantwortliches Fehlverhalten» einiger - und will Konsequenzen. Welche, das erfahren Sie hier >>>

Corona-Krise trennt Familien: Frau, Mann oder Kind im Ausland - das ist für viele kein Dauerzustand. Grundsätzlich können enge Angehörige auch unter bestimmten Bedingungen nach Deutschland nachkommen. Doch auch hier gilt: In der Pandemie ist alles anders >>>