„Zerbrochen an der Gesundheitsreform“, so hat der damalige Bürgermeister von Alexandersbad, Peter Berek, im Jahr 2008 den Zustand des kleinsten Kurorts Bayerns beschrieben. Dabei spielte er darauf an, dass viele Leistungen nicht mehr von den Krankenkassen übernommen worden sind und sehr Vieles damit weggebrochen ist. Berek wusste, es muss etwas wirklich Großes passieren, damit der kleine Kurort im Fichtelgebirge wieder eine Zukunft hat: ein Neubau für ein richtiges Bad. Aufgeben und den Kurbetrieb komplett auflösen, kam für ihn und den damaligen Gemeinderat nicht Frage.
Der Leidensweg Alexbad Von der mutigen Vision bis zur bitteren Realität
Alexandra Hautmann 20.11.2024 - 15:05 Uhr