Aufgewachsen ist Monika Adler in der Altstadt. Ihre Erinnerungen an eine „wunderschöne Kindheit“ sind auch heute noch präsent. An Schafe, die durch die Spitzweggasse getrieben wurden, an viel Platz für spielende Kinder. Ins Kreuzer gehen, Walkman hören, Volleyball spielen ... „Eine tolle Stadt zum Aufwachsen,“ sagt sie über Bayreuth. In der Schule kommt Monika Adler das erste mal mit Markgräfin Wilhelmine inBerührung.Im MWG natürlich, wo sonst? Eine Frau, die sie fasziniert. Noch heute. Auch wenn sie manches relativiert und kritischer sieht. Und sie erinnert sich genau an ein Wilhelminenbild, das im Treppenhaus der Schule hing. Die Markgräfin mit Blumengirlande. „Leider gibt es das Bild heute nicht mehr.“