Das Waldsteinhaus öffnet nach Renovierung und Pächterwechsel langsam seine Türen. Und Bayreuth muss der Hitze trotzen. Das sind unsere Themen am ersten Freitag im August.
Ein beliebtes Wirtshaus im Fichtelgebirge kehrt zurück, während am Ochsenkopf der Kletterwald neu gestaltet wird. Das sind die Themen des Freitags.
Das Waldsteinhaus öffnet nach Renovierung und Pächterwechsel langsam seine Türen. Und Bayreuth muss der Hitze trotzen. Das sind unsere Themen am ersten Freitag im August.
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So geht es voran: Seit dem Frühjahr arbeiten Christian-Daniel Tiedeke und seine Frau Melissa an der Neugestaltung des Kletterwalds am Ochsenkopf. Der sollte eigentlich schon dieses Wochenende öffnen. Doch die Umbauarbeiten verzögern sich. Nun gibt es einen neuen, zeitlich machbaren Termin für die Eröffnung, den sich Feriengäste vormerken sollten. Wir haben uns vor Ort umgesehen, wie weit die Arbeiten vorangeschritten sind und welche neuen Parcours es für Kinder und Erwachsene geben wird.
Ehrenamt gefordert: Der Vorläufer des heutigen Bayreuther Weltladens in der Ludwigstraße entstand 1982. Es ist kein gewöhnliches Geschäft. Eine Stütze des Ladens ist das Ehrenamt. Lassen sich noch genug Ehrenamtliche finden? Wie ist ein Weltladen strukturiert? Wir haben mit Stephanie Hund aus dem Weltladen-Vorstand gesprochen.
Beliebtes Ausflugsziel kehrt zurück: Das Waldsteinhaus öffnet langsam seine Türen. Die offizielle Eröffnungsfeier folgt zwar erst Mitte August, doch schon jetzt können Wanderer und andere Ausflügler wieder in dem Wirtshaus auf dem Großen Waldstein zwischen Weißenstadt und Zell einkehren. Der Fichtelgebirgsverein hat einiges in die Renovierung investiert. Heute gibt es einen Einblick in das wiedereröffnete Wirtshaus.
Schwammstadt oder Asphaltwüste? Hitzeschutz wird ein immer wichtigeres Thema in der Stadtentwicklung. Wie hat sich die Stadt Bayreuth in den vergangenen Jahren in diesem Bereich entwickelt? Gibt es genügend grüne Flächen, genug schattige Plätzchen? Unsere Redaktion geht diesen Fragen nach.
Basteln für den Winter: Gerald Maisel aus Eckersdorf bastelt seit Jahren Holzdekoration, um den Erlös für die neue Heizung der St. Ägidius-Kirche in seiner Heimatgemeinde zu spenden. Er ist der Meinung: Wenn viele etwas Kleines beitragen, kann etwas Großes entstehen. Maisel arbeitet als Mesner in der Kirche. Zusätzlich verbringt er manchen Abend in seiner kleinen Werkstatt. Er ist nicht allein: Bürger spenden ihm Holz, eine Schreinerei aus der Umgebung lässt ihn für größere Arbeiten ihre Maschinen benutzen. Mittlerweile ist eine beachtliche Spendensumme zusammengekommen.