Eine Frau aus der Fränkischen Schweiz wird zur Lebensretterin
Stammzellen werden gespendet: Für eine Stammzellenspende registriert hatte sich Margit Neubig schon vor über 20 Jahren. Nach langer Zeit klingelte plötzlich das Telefon der 45-Jährigen. Wenige Monate später lag die Frau auf dem OP-Tisch einer Fachklinik zur Entnahme ihrer Spende. Für wen? Das weiß sie nicht. Was ihr Ärzte jedoch sagten: Sie hat einer dem Tod geweihten Person das Leben gerettet. Ein Gespräch mit einer Frau, die nun irgendwo auf der Welt einen „genetischen Zwilling“ hat.