Das bewegt Bayreuth Was am Dienstag in Stadt und Region wichtig ist

Hollywood hautnah erleben oder eine feine, kleine Kunstausstellung in Pegnitz. Im Neuneinhalb steht auch wieder ein Poetry Slam an und in Kulmbach wird es wissenschaftlich bei einem Stadtgespräch. Das sind die Höhepunkte am Dienstag.

 
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Symbolbild: Ein Dirigent schwingt seinen Taktstock heute in der Oberfrankenhalle. Foto: picture alliance/dpa/Marcus Brandt

Hollywoodmusik in der Oberfrankenhalle. Film ab - Musik an. Das große Kino in Hörweite. Die Show beginnt um 20 Uhr. Unter dem Namen: „The Music of Hans Zimmer & Others - A Celebration of Film Music“ sind bahnbrechende Musikstücke live zu hören. Neben den Kompositionen von Zimmer werden auch Stücke von den Filmmusikgrößen Ennio Morricone und Klaus Badelt aufgeführt. Es gibt noch Karten, diese sind über den Ticketanbieter Eventim erhältlich.

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Sübslam: Im Neuneinhalb am Gerberplatz findet heute ein Poetry Slam statt. Es versammeln sich wieder wortreiche Sprachakrobaten und präsentieren dem Publikum ihre Kunst. Es ist bereits die 23. Auflage dieses Formats. Der Eintritt liegt bei zwei Euro und los geht es ab 20 Uhr. Die Moderatorin Hannah Haberberger führt durch den wortschatzbereichernden Abend.

Das Kulmbacher Stadtgespräch, welches seit 2022 existiert, hat heute das Thema „Food Innovationen: Tradition und Transformation - Eine Chance für die Region“. Die Universität Bayreuth organisiert in Zusammenarbeit mit der Fakultät für Lebenswissenschaften diese Veranstaltung am Campus in Kulmbach (Fritz-Hornschuch-Straße 13). Der Eintritt ist frei und der Beginn des Kulmbacher Stadtgesprächs ist 18 Uhr. Die Veranstaltung dauert circa zwei Stunden. Die Veranstaltungsreihe richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger Kulmbachs und Umgebung. Es gibt spannende Vorträge und Diskussionen.

Kunst im Treppenhaus. Im Pegnitzer Gesundheitszentrum startet eine Gemeinschaftsausstellung. Unter dem Projektnamen Treppenhauskunst gastieren drei Künstlerinnen. Die Ausstellung läuft unter dem Namen: „Drei Künstlerinnen – drei Wege“. Jede Künstlerin erzählt ihre eigene Geschichte. Dabei haben sie jeweils unterschiedliche Wurzeln. Nämlich Kirgisien, Afghanistan und Pegnitz. Was sie verbindet, ist ihre Liebe zur darstellenden Kunst. Diese können Interessierte noch bis Anfang März 2025 bestaunen. Die Ausstellung ist immer montags bis freitags von acht bis 19 Uhr besuchbar. Am Samstag dann von acht bis 13 Uhr. Der Eintritt ist frei.