Das bewegt Bayreuth Was am Dienstag in Stadt und Region wichtig ist

Die Stadt Bayreuth sammelt Christbäume ein, ein Festgottesdienst besiegelt eine große Veränderung in der Kirchenstruktur, der Schraubenzieher-Prozess am Landgericht Bayreuth geht weiter. Das sind die Themen des Dienstags.

 
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Wohin mit dem Christbaum? Die Stadt Bayreuth bietet eine Lösung an. Foto: dpa-tmn/Robert Michael

Bayreuther und Pegnitzer Bezirk wachsen zusammen

Festlich eingeläutet: Die beiden evangelischen Dekanatsbezirke Bayreuth-Bad Berneck und Pegnitz sind seit dem 1. Januar offiziell vereint. Sie firmieren nun unter dem Namen Dekanatsbezirk Bayreuth. Der neue Bezirk umfasst in etwa die Fläche des Landkreises Bayreuth. In der St. Bartholomäus-Kirche in Pegnitz haben Gläubige das neue Dekanat mit einem Festgottesdienst gefeiert. Kurier.de berichtet heute darüber.

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Plädoyers im Schraubenzieher-Prozess

Schwere Vorwürfe: Am Landgericht Bayreuth steht der nächste Prozesstag im Fall des Kevin S. an. Er wird beschuldigt, einen Fremden in Bayreuth mit einem Schraubenzieher attackiert zu haben. Zudem soll er einen Sicherheitsmitarbeiter im Kulmbacher Einkaufszentrum „Fritz“ angegriffen haben. Der Angeklagte bestreitet die Vorwürfe. Heute werden die Plädoyers erwartet.

Über die Ureinwohner der Region

Schutz für Tiere: Am Dienstag informiert Nicole Meier vom Landesbund für Vogelschutz über die bedrohten Kleinen Hufeisennasen in der Fränkischen Schweiz. Die Fledermäuse, die als Ureinwohnerinnen der Region gelten, sind nur noch in kleiner Population vorhanden. Im Vortrag erklärt Meier, was unternommen wird, um die nachtaktiven Tiere zu schützen. Die Veranstaltung findet von 19.30 bis ca. 21.15 Uhr im Umweltschutz-Informationszentrum Lindenhof in Bayreuth statt. Der Eintritt ist kostenlos.

Weihnachtsbaumabholung

Bayreuth sammelt Bäume ein: Die Stadt Bayreuth bietet ab Dienstag bis Samstag die kostenlose Abholung von Christbäumen an. Die Sammlung erfolgt parallel zur Restmüllabfuhr. Die Bäume müssen vollständig abgeschmückt und bis 6.30 Uhr, jedoch frühestens am Vorabend, am Gehweg oder an der Grundstücksgrenze bereitgestellt werden. Zusätzlich sammeln am Samstag, 11. Januar, auch verschiedene gemeinnützige Organisationen Bäume ein.