Es gibt keinen prominenten Dartsprofi ohne eigenen Spitznamen. Phil Taylor hieß passenderweise „The Power“, Michael van Gerwen wird „Mighty Mike“ gerufen, Weltmeister Luke Humphries „Cool Hand Luke“, Gerwyn Price „The Iceman“, Michael Smith „The Bully Boy“. Was nur unterstreicht: Diese Namenszusätze sind mehr als eine Spielerei. Sie sind ein Gütesiegel. Zumindest bei den Stars der Szene.