Die Lage sei angespannt bei Brose, hatte Vorstandsvorsitzender Philipp Schramm zu Beginn des Jahres im Interview mit dem „Handelsblatt“ erklärt. Deshalb müssten die Personalkosten um zehn und die Investitionen um 20 Prozent runter. Wenngleich Brose „kein Sanierungsfall“ sei, kündigte er einen genauen Blick aufs Personal an – auf rund 30000 Köpfe weltweit, davon ein Drittel hierzulande.