Die neun stillen Feiertage im Jahr sind ein stetiger Streitpunkt in der schwarz-gelben Koalition in Bayern. Während die FDP-Fraktion eine Lockerung des sogenannten Tanzverbots und eine Verschiebung der Frist von Mitternacht auf 3.00 Uhr morgens fordert, lehnt dies die CSU mit Verweis auf den Schutz religiöser Empfindungen strikt ab. Am Karfreitag werde des Sterbens Christi gedacht, das vertrage sich nicht mit Party pur, argumentiert die CSU-Fraktion.
Verstöße gegen das Musikverbot am stillen Feiertag Karfreitag
Redaktion 02.04.2010 - 13:52 Uhr