„Sie kennen ja meine berufliche Situation.“ Der FDP-Chef Christian Lindner rechtfertigte nach dem Ampel-Aus und seiner Entlassung als Finanzminister so seinen Spendenbeitrag in der Sendung „Ein Herz für Kinder“. Gerade einmal 2000 Euro steuerte er für den guten Zweck bei – und reihte sich damit in die Riege seiner relativ knausrigen Kollegen Friedrich Merz und Markus Söder ein. Prompt gab es dafür Kritik auf Social Media.