Busunternehmer in Sorge Gravierender Einbruch auch im Reiseverkehr

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Die Einstellung der Schülerbeförderung ab Montag stellt Busunternehmer in der Region vor große wirtschaftliche Probleme. Ihre Fahrer werden Kurzarbeit beantragen müssen. Foto: Archiv/Karl Heinz Lammel Quelle: Unbekannt

BAYREUTH. Busunternehmer der Region, die im Schulbusverkehr tätig sind, fürchten um ihre Existenz. Albrecht Bock von der Unterwaizer Firma Habo-Reisen schätzt, dass durch die Einstellung des Linienverkehrs ab Montag rund 50 Prozent seiner Aufträge wegfallen. Die Lage werde noch dadurch verschärft, dass der Tourismusverkehr vollkommen eingebrochen sei.

 
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