„Die Geschäfte bringen allerdings auch Verkehr in den Ort“, sagte der Bürgermeister und versprach, im historischen Markt Parkzonen ausweisen zu lassen. Dafür sollen das Umfeld des Schlosses und der Wanderparkplatz stärker mit einbezogen werden. Im Frühjahr 2019 soll das neue Konzept greifen. Mit einer Gestaltungsfibel sollen Eigentümer motiviert werden, ihre Häuser zu sanieren. Dafür seien beim Freistaat Fördermittel zu haben. „Sieben Hauseigentümer haben sich schon gemeldet“, sagte Bernreuther.
Wegen der Parkplätze und der beengten Verkehrsverhältnisse rund um das Schloss hatte es bereits Beschwerden gegeben. Eine Anwohnerin der Spiegelgasse sagte, die Leute würden bis vor die Eisdiele und das BäckereiCafé fahren. Es sei „reine Glückssache, da rauszukommen.“