GÖßWEINSTEIN. In einem offenen Brief hat die Bürgerinitiative „Standortalternative Funkturm Gößweinstein“, erneut ihren Unmut gegenüber dem geplanten Standort des Funkturmes der Telekom zum Ausdruck gebracht. Am Dienstagmorgen wurde dieser, zusammen mit 500 gesammelten Unterschriften, Bürgermeister Hanngörg Zimmermann (FW) übergeben. Die Übergabe fand im Haus des Gastes unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Übergeben wurde der Brief von Martin Redel, dem Vorsitzenden des Freibadvereines und Ferdinand Haselmeier. Über das 20-Minütige Gespräch haben die Vertreter Geheimhaltung vereinbart. Bürgermeister Zimmermann war nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
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