Um die Trinkwasserversorgung in Gefrees müssten sich die Einwohner keine Sorgen machen, wenn der Bischofsgrüner Forst eingemeindet wird – auch dann nicht, wenn die Fläche komplett Bischofsgrün zugeteilt würde. Soweit sind sich die Bürgermeister der beiden Gemeinden einig. Denn gerade um die Zukunft der Trinkwasserquellen im Forstgebiet gab es in der Vergangenheit verstärkt Bedenken, seit sich die Gemeinde Bischofsgrün um eine Eingemeindung des Forstareals bemüht hat. Dennoch herrscht weiter Uneinigkeit, wie die Aufteilung des derzeit noch gemeindefreien Gebiets zwischen den Kommunen stattfinden soll.