Bereits der erste Tag des Festivalwochenendes demonstrierte eindrucksvoll, wofür Rock im Park seit drei Jahrzehnten steht: genreübergreifende Vielfalt, musikalische Intensität und eine unbändige Live-Energie, die Fans aus aller Welt vereint. Während Petrus kaum Erbarmen mit dem ausverkauften Festival hatte und es ausgiebig regen lies, so dass sich das gesamte Gelände in eine einzige Pfütze verwandelte, gaben sich das Who is Who der internationalen Musikszene die Klinke in die Hand.