Erlangen (dpa/lby) - Viele Radfahrer in Bayern nehmen es mit den Verkehrsregeln noch immer nicht so genau und gefährden dadurch sich selbst und andere. Bei Schwerpunktkontrollen stellte die Polizei in der erste Maihälfte 4.144 Verstöße fest, die von Radlern begangen wurden - etwa wegen Geisterradelns oder unerlaubten Fahrten auf Gehwegen. Dies geht aus der vom Innenministerium veröffentlichten Zwischenbilanz zum Aktionsmonat Radverkehr hervor, der noch bis Ende Mai andauern wird.