Im vergangenen Jahr stieg der Umsatz des Unternehmens, das mittlerweile zur Münchner Unternehmensgruppe Serafin gehört, von 121 Millionen Euro im Vorjahr auf knapp 123 Millionen Euro, wie BHS tabletop am Dienstag in Selb mitteilte.
Der Porzellanhersteller BHS tabletop profitiert von der guten Konjunktur und neuen Produkten.
Im vergangenen Jahr stieg der Umsatz des Unternehmens, das mittlerweile zur Münchner Unternehmensgruppe Serafin gehört, von 121 Millionen Euro im Vorjahr auf knapp 123 Millionen Euro, wie BHS tabletop am Dienstag in Selb mitteilte.
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Der um Aufwendungen für die Übernahme bereinigte Jahresüberschuss lag mit 3,5 Millionen (Vorjahr: 3,6 Mio) Euro fast auf Vorjahresniveau. Auch für das laufende Jahr zeigte sich Vorstandschef Christian Strootmann vorsichtig optimistisch.
Trotz eines Billigwettbewerbs in der Branche, Wechselkurseinflüssen und geopolitischen Risiken dürfte der Wachstumskurs gehalten werden.
BHS bietet Porzellan ausschließlich für Großkunden wie Hotels und Restaurants, Kantinen, Krankenhäuser, Fluggesellschaften und Kreuzfahrtlinien. Zu den neuen Produkten gehört auch eine Lösung für Kantinen-Geschirr, das mit Transpondern ausgestattet wird, über die individuelle Preisinformationen direkt an die Kasse übermittelt werden können.
BHS tabletop hat knapp 1200 Beschäftigte und fertigt nach Angaben eines Unternehmenssprechers ausschließlich in Deutschland.
dpa